Finanz-Szene - der Podcast

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Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Bernd Neubacher und Christian Kirchner

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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.

Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:

#1: Wie gut ist das deutsche Angebot der BBVA (Spoiler: naja ...)? Und welche Klientel wollen die Spanier adressieren?

#2: Wie sich die ING Diba gegen Angreifer wie N26, Revolut, Chase (und BBVA ...) zu positionieren versucht

#3: Das Desaster bei Payone – was hat der Sparkassen-Acquirer da eigentlich getrieben?

#4: Wo kein Kapitalmarkt, da kein Kapitalmarktgeschäft – die Misere des deutschen Investmentbankings

#5: Die Bafin wird immer öfter bei kleinen Auslandsbanken vorstellig. Was glaubt sie da zu finden?

#6: Deutschlands Volksbanker treffen sich zur Jahrestagung. Was steht auf der Agenda? (Und was nicht ...)

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Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de
Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg

Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert

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Ja, klar, zum digitalen Euro ist schon sehr viel gesagt und noch mehr geschrieben worden. Auch bei uns hier. Vor anderthalb Jahren widmeten wir dem Thema mal eine penible Graswurzel-Recherche bei Finanz-Szene. Und einen begleitenden Podcast haben wir damals auch angefertigt, sehr user-zentrierter Titel: „Alles, was Sie zum digitalen Euro wissen müssen“.

Eigentlich könnten wir es uns also leicht machen und einfach auf den alten Kram verweisen. Aber würde man damit der Lage gerecht??? Nicht wirklich, denn: Die Lage ist kurz gesagt die, dass der digitale Euro unter Bankern gerade vom amorphen Nerd-Thema zum konkreten „Shit, das geht ja auch mich etwas an“-Thema kristallisiert. Oder, wie ein führender deutscher Payment-Manager jüngst mit ungekünstelter Verblüffung ausrief: „Denen ist das wirklich ernst!“ (denen=EZB, das=digitaler Euro). Kein Zufall also, dass die Kreditwirtschaft jetzt die Lobby-Maschine angeworfen hat (–> Banken-Studie zum digitalen Euro führt zu Zoff unter beteiligten Banken). Motto: Wir sollen für den digitalen Euro bezahlen – aber profitieren tun die anderen.

Frage: Stimmt das überhaupt? Wo kommt der plötzliche Druck her? Geht’s bei der Debatte im Kern wirklich um EPI (also um die Frage, ob der bankeneigene Bezahldienst Wero durch den digitalen Euro überflüssig würde)? Und wer da draußen hat eigentlich Angst vor wem, die Banken vor der Zentralbank – oder die Zentralbank vor den Stablecoins der Banken und anderer privater Akteure?

Kurz gesagt, die Gemengelage ist verworren. Weshalb wir Jochen Siegert gefragt haben (der ja nicht nur unserer regelmäßiger Podcast-Experte ist, sondern von 2021 bis 2023 auch der EZB-„Advisory Group“ zum digitalen Euro angehörte), ob er sich noch mal ein dreiviertel Stündchen Zeit nimmt, um das Gestrüpp zu zerschlagen.

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Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert

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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.

Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:

#1: Groß war die Aufregung um die 30-Mrd.-Euro-Auftragsstudie zum digitalen Euro. Aber was steht eigentlich drin?

#2: Die Probleme der Teambank – sind in der Konsumentenfinanzierung die fetten Jahre vorbei?

#3: Der Saarbrücken-Move von Oddo BHF: Warum "On premise" manchmal sinniger ist als "Offshore"

#4: Veruntreuung in der Flagship-Filiale der Deutschen Bank – wie kann sowas eigentlich passieren?

#5: Der Geldautomat von Revolut – genialer Move oder Ausdruck von Einfallslosigkeit?

#6: Die Sparkassen bringen immer mehr Kunden in die digitalen Kanäle. Aber ist das strategisch überhaupt sinnvoll?

#7: Girocard, Lastschrift, Rechnungskauf – sind wir im Zahlungsverkehr überhaupt sooooo abhängig von den Amerikanern?

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Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Bernd Neubacher und Christian Kirchner

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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.

Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:

#1: Mehr als 60.000 Teilnehmer beim JP-Morgan-Lauf in Frankfurt – doch Jamie Dimon läuft nach Paris

#2: Weiße Turnschuhe, großes Selbstbewusstsein – zur Stimmungslage bei den Sparkassen

#3: Wie kann es eigentlich sein, dass Scalable Capital (bei allem Hype) deutlich niedriger bewertet wird als Flatex-Degiro?

#4: Wie das Bankhaus Metzler seine Profibitabilitätsschwäche überwinden will

#5: M.M. Warburg hat derzeit viele Baustellen – zu den größten gehört die Kernbanken-Migration

#6: Nicht nur DSL Bank – in der Baufinanzierung der Deutschen Bank gehen auch andere Mitarbeiter

#7: Kostenersparnis à la Deutschen Bank: Es waren mal 600 Mio. Euro, jetzt sind es 270 Mio. Euro ...

#8: Problem? 2008. Lösung? 2032. Wie es kam, dass bei unseren Landesbanken die Kapitalquoten explodieren

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Postproduction: Podstars Hamburg
Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.

Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:

#1: Aus Sicht von Revolut macht es Sinn, mit Wero zu kooperieren – aus Sicht mancher deutschen Banken aber nicht unbedingt

#2: Wero muss mit einer Händler-Lösung schnellstmöglich an den Markt, sonst schließt sich das Zeitfenster

#3: Neue Hiobsbotschaften aus dem Genosektor – und (fast) immer geht es um Immobilien-Deals

#4: Warum sich Neobanken (und Neobroker) bislang auf "18+" fokussierten – sie künftig aber auch Kinder umwerben

#5: Auch Trade Republic merkt: Bei Bankprodukten für Kinder ist das Onboarding die entscheidende Hürde

#6: Von Scalable Capital bis zur Micar-Lizenz – zu den aktuell wichtigsten Branchentrends gehört das "Internalisieren"

#7: Warum es für Banken und Sparkassen eine gute Nachricht ist, wenn Schattenbanken ins Visier der Aufsicht geraten

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Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:

#1: Die enorme Bedeutung des Zins-Betas für die Ertragslage der deutschen Banken (z.B. bei der Commerzbank)

#2: Beispiel ING Diba – unsere Banken könnten mit ihren Daten viel mehr machen, wenn sie denn dürften

#3: Es gibt eine riesige Kluft zwischen den Erträgen deutscher Fintechs – und dem, was sie für ihre VCs eigentlich erwirtschaften müssten

#4: Einfach mal verglichen: Was unsere Fintechs umsetzen, gemessen an den Paypals, Revoluts und Adyens dieser Welt

#5: Ein DWS-Mann als Superstar – warum es sich bei den Klaus Kaldemorgens um eine aussterbende Spezies handelt

#6: Fake-Profile – ein Problem auch für Banken? (sehr spannend, wie wir von "Kaldemorgen" auf "Fake-Accounts" kommen)

#7: 2027? 2029? Welche Maestro-Strategie verfolgt die Deutsche Bank denn nun?

#8: Warum es gut ist, wenn Wero jetzt auf Interoperabilität setzt (auch bezüglich europäischer Souveränität und so)

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Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:

#1: Welche Optionen dem Unicredit-Chef für den Moment noch bleiben (allzu viele sind es nicht)

#2: Die Commerzbank lässt ihre Strategie erstmal Strategie sein – und fährt auf Sicht

#3: Warum ausgerechnet die freien Sparkassen aus Hamburg und Bremen bei der Payback-Kooperation außen vor bleiben

#4: Der Wahnsinns-Deal der Trade-Republic-Gründer – was steckt dahinter?

#5: Der Verwaltungsrat der Deka soll kleiner und weiblicher werden. Warum das eine schneller geht als das andere

#6: Wir schauen dann mal weg – der neue Trend zur "Aufsicht light"

#7: Die Strategie-Revision der Deutschen Pfandbriefbank – hatte die Aufsicht was damit zu tun?

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#1: Anhang, Nummer 42, Seite 494 – wie wir bei unseren Recherchen auf die "Cum-Cum"-Verwicklungen der Deka gestoßen sind

#2: Warum die POS-Lösung von Paypal den Banken richtig wehtun kann – sich Paypal dafür aber erst mal gegen Apple durchsetzen muss

#3: Vielleicht gut für die GuV – aber auch für die Kundenbeziehung? Warum die Volksbanken ein hohes Risiko eingehen, wenn sie wirklich mit Apple Pay brechen sollten

#4: Nicht nur Paypal und die Genobanken – auch andere Anbieter bereiten "In-App-Payment"-Lösungen für das iPhone vor

#5: Wahnsinn, wie viele Einlagen die ING Diba zuletzt gewonnen hat. Und, ja – vermutlich macht die Strategie im aktuellen Zyklus tatsächlich Sinn

#6: Riesiges Momentum – oder statistische Unschärfe? Wie die Marktanteilsgewinne der Debitkarten von Visa und Mastercard zu deuten sind

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Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Gerhard Wiesheu, Bankhaus Metzler

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Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern.

Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt. Es sei denn, es findet sich ein familienfremder Filou, die die Bude an sich reißt (Warburg, Berenberg). Wobei in solchen Fällen natürlich zu wünschen bleibt, dass der Filou beizeiten den Absprung finden.

Jedenfalls: Und dann – dann ist da ja aber immer noch Metzler. Das Bankhaus, das tatsächlich so heißt wie seine Gesellschafter. Und an dessen Spitze irgendwann ja vielleicht sogar wieder einer (oder eine) von ihnen steht. Einstweilen indes ist der klare Chef ein anderer. Und versucht, die Bank behutsam in die neue Zeit zu führen. Wozu gehört, dass im vergangenen Jahr nicht nur der 350. Geburtstag gefeiert und der Tod des Patriarchen Friedrich von Metzler betrauert wurde. Sondern der Vorstand ein Sparprogramm zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio auflegte.

Denn: Die Ertragskraft hat gelitten in den letzten Jahren. Auch, weil Metzler, anders als die Konkurrenz, kaum von der Zinswende profitierte. Darauf angesprochen, hat Gerhard Wiesheu (also der Chef) in unserem Podcast freilich ein sehr schönes Bild parat: Von einem US-Kontakt habe er mal gelernt, "dass die Mundwinkel zum Lachen und zur Freude nach oben gehen müssen, wenn man Feeeeee Business sagt". Das Bankhaus Metzler – Antithese oder Anachronismus?

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#1: Vor den Q1-Zahlen nächste Woche – wohin steuern Christian Sewing und Fabrizio Campelli die Deutsche Bank?

#2: Die Aktien gehen steil, die Führungsfragen sind geklärt – so gut standen Deutsche Bank und Commerzbank schon lange nicht mehr da

#3: Ein kleiner Payment-Deal (DZ Bank/VR Payment) und ein großer (Global Payments/Worldpay) – was steckt dahinter?

#4: Alle blicken auf die Crédit Mutuel – doch die Crédit Agricole ist hierzulande kaum minder angriffslustig

#5: Die Rückkehr des Baufi-Booms. Warum kaum gebaut, aber trotzdem wieder gekauft wird

#6: Der Selbstbetrieb von Plattformen ist für Banken ein spannendes Modell – wenn's denn klappt

#7: Unsere Recherche zum "Pur"-Konto der Postbank hat Aufregung unter Verbraucherschützern ausgelöst. Zu Recht?

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Über diesen Podcast

Jeden Montag begrüßen wir bei Finanz-Szene.de einen Gast aus der Banken- und Fintech-Branche, um ein aktuelles Thema zu vertiefen. Die Hosts sind Christian Kirchner und Heinz-Roger Dohms, Betreiber des erfolgreichen Branchen-Newsletters Finanz-Szene.de.

von und mit Christian Kirchner, Heinz-Roger Dohms

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