Finanz-Szene - der Podcast

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00:00:10: Finanzszene, der Podcast.

00:00:13: Jede Woche zu Themen aus der Banking, Fintech und Paymentbranche.

00:00:22: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Finanzszene, der Podcast.

00:00:27: Heute wieder mit meinem Kollegen Bernd Neubacher und mir Christian Kirchner von Finanzszene.

00:00:33: Ja, die Themen der Woche.

00:00:35: Was ist los bei der Übernahme von Haukaufhäuser-Lampe durch die ARWN Amro, schrägstrich Betmann?

00:00:41: Gibt es doch einige interessante Nachrichten und drängt sich auch eine Personalspekulation auf.

00:00:46: Wir glauben auch, eine Veränderung beobachtet zu haben bei den Auslandsbanken bzw.

00:00:51: den aus dem Ausland geführten, hiesigen Banken.

00:00:55: Da besetzt man nämlich den Job des Deutschlandchefs und den Vorstand generell nicht länger eisern mit Deutschen, sondern verstärkt mit ausländischen Bankchefs.

00:01:03: Ja, Santander, die deutsche Santander passt genau in dieses Raster.

00:01:06: Auch da gab es eine Vorstandschefpersonalie in den vergangenen Tagen, wie auch überhaupt die Santander ein interessantes Institut ist hierzulande.

00:01:14: Deren Gewinn sinkt

00:01:15: nämlich

00:01:16: seit der Zinswende dramatisch und auch das sehen wir uns mal näher an.

00:01:21: Wir sprechen auch darüber, wie der Investitionsbooster der Bundesregierung die Banken doch letztlich eine Menge Geld kosten wird.

00:01:27: Es geht dabei darum, dass Steueransprüche ein Wert verlieren.

00:01:30: Bei einigen größeren Banken reden wir da über zehn Prozent des Jahresergebnisses.

00:01:35: Ja, und wir fassen auch noch mal zusammen, was bei der Finanzplatz-Initiative in Frankfurt los ist.

00:01:41: In diesem Sinne, viel Spaß.

00:01:44: Hallo Bernd, herzlich willkommen zum Podcast diese Woche.

00:01:47: Hallo Christian, heute ist ein bisschen ... Komisch für mich, weil ich gar nicht dir gegenüber sitze beim Podcast.

00:01:52: Ja, ist für mich auch komisch.

00:01:54: Normalerweise schaue ich dich an.

00:01:55: Jetzt schaue ich ein wenig in grüne italienische Landschaft.

00:01:58: Ich mache das, was man Workation nennt.

00:02:00: Früher hat man das Urlaub genannt.

00:02:01: Heute ist Laptop im Urlaub aufklappen.

00:02:04: Eine Workation klingt viel besser, oder?

00:02:05: Klingt viel besser.

00:02:07: Und was gibt es schöneres, als im Urlaub ein Podcast zu machen?

00:02:09: Das stimmt.

00:02:10: Tatsächlich habe ich aber auch fleißig gelesen jeden Tag, was so passiert ist.

00:02:15: Und wir haben ja schon ein großes Thema der Woche, würde ich sagen, oder?

00:02:18: Ja, großes Thema und auch, weil es auch unerwartet kam.

00:02:23: Es geht um den Zusammenschluss von ABN Ambo und Haukaufhäuser Lampe, also HAL.

00:02:29: Und diese Übernahme war ja von letztes Jahr schon angekündigt worden.

00:02:33: Und man hatte das so gedanklich schon ein bisschen abgeheftet, aber siehe da.

00:02:37: Jetzt vor dem Wochenverlauf kam halt raus, dass die Fusion natürlich kommt, aber doch ein bisschen anders, als sie zunächst angekündigt worden war.

00:02:48: Und zwar wie?

00:02:49: Ursprünglich hieß es, das HLS-Serviceing würde in der ABN AMRO weitergeführt, eigenständig mit dem HLS-Chef Michael Bentlage in der Leitung.

00:03:03: Und jetzt heißt es, HLS-Serviceing wird eingegliedert, womit sich natürlich die Frage stellt, was heißt das für Michael Bentlage?

00:03:12: Ja, ist in der Tat eine spannende Geschichte, denn die Einheit bei der Bentlage-Chef sein sollte, die ist ja sowieso schon relativ klein, der ganze Rest ist integriert worden.

00:03:22: Wenn es jetzt auch noch heißt, das integriert man auch, ist natürlich schon einigermaßen ein Ding, wie wohl es bei solchen Dingen ja auch immer heißt, nach draußen wird bei solchen Fusionenübernahmen immer zur Schau gestellt, wir haben uns alle lieb, die Integration läuft ganz fantastisch, alles ist im Plan.

00:03:38: Wie es aber dann innen läuft, wenn es zum Schwur kommt, wenn die Führungspositionen vergeben werden und wenn die Synergien gehoben werden müssen, das ist natürlich nochmal Eine ganz andere Geschichte, aber völlig normal, glaube ich, in so einem Prozess.

00:03:51: Ja, genau, bis zum gewissen Grad bestimmt.

00:03:54: Aber ich habe den Eindruck, hier ist schon ein bisschen mehr Nebengeräusche als sonst so.

00:04:00: Ja, ich glaube, man lernt ja aus solchen Fusionen Übernahmen ohnehin.

00:04:05: Die Wahrheit kommt erst hinterher raus.

00:04:07: Erst mal, wenn alles durch ist, wenn alle Pläne auf dem Tisch sind, kann man tatsächlich urteilen, wie das läuft.

00:04:12: Hier kommt ja noch erschwerend hinzu, dass es eigentlich der etwas kleinere Akteur ist, die Beatmann Bank, der Übernehmer der etwas größeren Privatbank.

00:04:22: aufhäuser lampe hl ist und das gibt der ganzen sache natürlich noch mal eine zusätzliche pikanterie.

00:04:28: man weiß ja immer übersticht unter der käufer bestimmt in der regel wo es lang geht und das sorgt natürlich hier.

00:04:35: Noch mal für besondere Präsenz.

00:04:36: Ja, und für mich entsteht auch der Eindruck, dass man da vielleicht Strukturen um Leute bauen wollte und nicht umgekehrt, wie es eigentlich sein sollte.

00:04:45: Wenn es erst heißt, HSS Servicing bleibt eigenständig und jetzt, wo dann offensichtlich die Egos nicht zusammenpassen, wird es dann eingegliedert.

00:04:55: Ja,

00:04:56: sehr natürlich für die ganze Private Banking-Branche.

00:04:58: Wir hatten ja jetzt just doch ein Podcast mit Stefan Schrammeyer von Warburg.

00:05:02: Interessante Zeiten.

00:05:03: Ich hatten ja vor vier, fünf Jahren gab es eine ganz notorische Ertragsschwäche bei den klassischen Privatbanken und die ist ja durch die Zinswende verschwunden.

00:05:12: Überall läuft das Geschäft wieder ganz fantastisch.

00:05:15: Aber so in ein, zwei, drei Jahren wird ja auch das wieder anders aussehen.

00:05:19: Dann wird sich die Zinslage wieder normalisieren und ja, dann kommt halt, dann stehen sich, glaube ich, die gleichen Fragen so nach dem Geschäftsmodell.

00:05:28: Und Skalierung, die wir vor fünf, sechs Jahren vor der Zinswende hatten, einfach nochmal.

00:05:32: Und ich glaube, an diesem Punkt wird auch diese fusionierte Einheit dann wieder geraten.

00:05:36: Ja,

00:05:38: Druck ist immer, das ist halt so, war auch noch nie an.

00:05:41: Ich kann mich nicht erinnern, dass das mal berichtet wurde.

00:05:44: In der Private Banking-Branche gibt es keinen Druck.

00:05:47: Ich glaube, in den letzten zwei, drei Jahren war er nicht so.

00:05:50: Ganz einfach, weil plötzlich wieder das simple Zins-Passivgeschäft gigantisch geile Beiträge geliefert hat.

00:05:56: was du so an Anlagen auf der Bilanz hattest, oder?

00:05:59: Ja, das stimmt.

00:06:00: Aber dann kommt wieder neue Wettbewerber in den Markt.

00:06:03: Dann nehmen die Bemühungen und Abwerbungen von Beratern wieder zu.

00:06:08: Also ich glaube nicht, dass es jetzt an dem Druck auf der Branche liegt, dass es bei der Fusion so knirscht offensichtlich.

00:06:18: Man sieht ja auch das Kontrastprogramm bei BMP, HSBC.

00:06:21: Also hat BMP ja die Private Banking-Aktivitäten der deutschen HSBC übernommen und das recht geräuschlos über die Bühne gezogen.

00:06:30: Vielleicht liegt die Ursache daran, dass es da anders gelaufen ist an den Kräftefeld ist, die das Private Banking zuletzt auch nicht mehr... als er erste Priorität gesehen hat, da ging es ja eher darum, dass die deutsche ASBC in die französische Einheit überführt wurde, also von einer Tochter zu einer Gegner, erst mal degradiert und dann in Paris angegliedert wurde.

00:06:55: Wir haben jetzt schon wenig die Themen gewechselt in Richtung von den anderen Dingen, die diese Woche passiert sind.

00:07:02: Und da gab es ja auch eine, wie ich finde, sehr interessante Personalie, dass die Santandéa Deutschland einen neuen Chefbaum hat.

00:07:10: Und zwar... Vito Wolpe ist zum ersten Oktober als CEO abgelöst worden, und zwar vor einem hierzulande ja eigentlich, wie man so schön sagt, nur kennen bekannten Mann namens Petri Nikilei.

00:07:21: Und wir haben uns das ja mal näher angeschaut und da festgestellt, also die Santander Bank ist ja eine Bank, für die das Wort Klandestin eigentlich erfunden sein müsste, weil man einfach seit Jahren so gut wie nichts über diese Bank hört, obwohl sie mit über fünfzig Milliarden Bilanzumme Ja, doch eigentlich eine ziemliche Nummer im hiesigen Markt doch ist.

00:07:42: Oder hast du dich da intensiv mit dir beschäftigt die letzten Jahre?

00:07:44: Wir haben es immer mit den Jahreszahlen gemacht, aber ansonsten werkelt die eigentlich im Verborgenen, oder?

00:07:51: Ja, aber in Amor hätte vielleicht ein bisschen was von der öffentlichen Ruhe, die um die Sandanderbank grundsätzlich herrscht, letzte Woche gut gebrauchen können.

00:08:00: Das war in der Tat auch noch eine Überraschung, weil dann plötzlich der Chef weg ist.

00:08:05: Und ein neuer kommt und es kriegt aber keiner mit, weil das Unternehmen eben auch nicht entsprechend kommuniziert.

00:08:12: Tatsächlich letzte Pressemitteilung hatten wir auf der Internetseite aus dem vorletzten Sommer, muss man schon sagen, gefunden.

00:08:18: Aber man muss jetzt auch, glaube ich, nicht übertreiben, nur weil wir das nicht mitbekommen, dass da ein neuer Chef ist.

00:08:25: Das ist ja intern offenbar schon vor Wochen kommuniziert worden.

00:08:28: Und weil die die Reihen ganz gut kommunikativ geschlossen halten, muss das ja nichts heißen.

00:08:33: Alte Chef Vito Wolpe, muss man auch sagen, war sieben über sieben Jahre am Ruder, hat da zwei Restrukturierungen durchgezogen, ist auch schon in den Sechzigern.

00:08:42: Ja, also ich glaube, dass es da heißt, da muss man jemand Neues an die Spitze rücken, ist ja jetzt mal persönlich ungewöhnlich.

00:08:49: Die Santander ist natürlich insofern ein hochinteressanter Fall, weil es eine Bank ist, die in der Zinswende ihre Gewinde nicht gesteigert hat.

00:08:58: Sondern wo die Gewinne drastisch eingebrochen sind.

00:09:00: Also der Rekordgewinn der Bank waren ja fünfhundertzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalbzehneinhalb.

00:09:12: Ganz einfach, weil sie nicht so einlagenstark ist und das für das Geschäftsmodell schwierig war, dann gab es Restrukturierungsaufwendungen, immer mal irgendeine Kleinigkeit in der ganzen Geschichte drin.

00:09:25: Die Regulierung der Restschuldversicherung hat auch nicht geholfen, weil sie da natürlich relativ aktiv Geld verdient haben in dem Bereich, die Provisionen von den Versicherungen.

00:09:35: kassiert haben.

00:09:36: sie sind ja sehr aktiv in dem thema auto und konsumenten.

00:09:38: finanzierung.

00:09:39: ja also eine bank die in der zinswende weniger verdient und restrukturieren musste ist jetzt auch eher selten.

00:09:45: und jetzt setzt man auf CEO, der hierzulande kaum bekannt ist, nebenbei auch noch CEO der Open Bank bleibt.

00:09:53: Wir haben es etwas karikieren, Teilzeit CEO genannt, aber ja, zumindest eine Bank, wo es sich, glaube ich, lohnt, noch näher hinzuschauen, als es vielleicht in den letzten zwei, drei Jahren der Fall war, oder?

00:10:04: Ja,

00:10:04: man schaut ja auch, wenn man hört, dass Herr Nicolet, die Deutsche Sunder der eigentlich ein bisschen nebenher auch mit führen soll.

00:10:12: Und damit dringt sich ja auch der Eindruck auf, dass die deutsche Sandander vielleicht etwas näher an die spanische Mutter gerückt werden soll.

00:10:19: Was wiederum ein Phänomen ist, was wir nicht nur bei der Sandander beobachtet haben zuletzt, oder?

00:10:25: Das ist richtig.

00:10:26: Wir hatten ja auch geschrieben, es gab die Nachricht, Benelux-Fraktion übernimmt bei der HCOB.

00:10:32: Tatsächlich gab es da auch einige Neubesetzungen, dass sich bei der HCOB zum belgischen Vorstandschef Luc Popillier, demnächst ein niederländischer Risikochef gesellt.

00:10:43: Jetzt muss man natürlich immer aufpassen, dass man nicht gleich aus zwei, drei Kleinigkeiten schon einen riesen Trend macht.

00:10:48: Aber tatsächlich war es ja doch zumindest unsere anekdotischen Erinnerungen nach so, dass die Auslandsbanken bei den HESIG-Banken doch Früher mehr auf einheimische Manager gesetzt haben, Theodor Weimar bei der HVB, Franz Josef Nick bei der Tagobank, Ulrich Leuschner.

00:11:06: Früher noch bei der Santander-Konsumer Stefan Ermisch, HCob.

00:11:10: Und das scheint doch so ein bisschen zu kippen.

00:11:14: Lars Stoi bei der ING Deutschland wäre jetzt nochmal ein anderer Fall nach einigen Niederländern.

00:11:19: Aber... Tatsächlich wird es doch da etwas diverser, es muss nicht unbedingt ein Deutscher sein, sondern man entsendet dann doch einfach mal Leute aus anderen Ländern oder aus dem Heimatland dahin.

00:11:30: Ganz, ganz interessante Entwicklung, wie ich finde.

00:11:33: Genau, und das ist die personelle Seite und die strukturelle Seite ist ja, dass die Aushandsbanken zuletzt auch verstärkt ihre Töchter in Niederlassung umgewandelt haben.

00:11:41: Also, HSBC ist ein Beispiel, aber ein Ambo mit Bedmann ist ein anderes.

00:11:46: Man

00:11:47: kann ja hier an der Stelle vielleicht auch mal... Einschieben, dass wir schon häufiger mal recherchiert haben, ob dieses Wachstum der Auslandsbanken in Sachen Bilanz, so eine Kreditvolume,

00:11:56: etc.,

00:11:56: denn irgendwann mal ein Päuschen nimmt.

00:11:59: Und tatsächlich hatten wir Vageindizien dafür gefunden, haben aber dann ja festgestellt, nee, das sind nur statistische Effekte, die mit Derivaten zu tun haben.

00:12:07: Dieses Wachstum der Auslandsbanken geht ja ungebremst weiter, auch jenseits von irgendwelchen Übernahmen.

00:12:13: Aber dazu, klar, ganz interessante Entwicklung, wie ich finde, oder?

00:12:17: Ja.

00:12:18: Und jetzt kommt noch Trey P. Morgan.

00:12:20: Jetzt haben wir über die großen Privatbanken gesprochen bis jetzt.

00:12:23: Es gibt aber auch ein Thema, das betrifft große wie kleine Banken und fand ich persönlich sehr interessant, nämlich die erstaunlichen Konsequenzen des sogenannten Investitionsbooster für die Banken Bernd.

00:12:38: Ja, damit kündigt sich interessanterweise Gegenwind an für die Ergebnisse in diesem Jahr.

00:12:44: Der Hintergrund ist, die Bundesregierung will der Wirtschaft ja helfen und hat den Investitionsbooster im Juli beschlossen.

00:12:50: Der sieht vor, dass die Körperschaftssteuer in den Jahren zwanzig, achtundzwanzig bis zwanzig, ein dreißig um fünf Punkte singt von fünfzehn auf zehn Prozent.

00:12:59: Und das ist natürlich einerseits positiv, weil damit die steuerliche Belastung abnimmt.

00:13:03: Andererseits hat es aber auch zur Folge, dass auch der steuermindende Effekt und der Wert von Verlustverträgen reduziert wird.

00:13:11: Und da ist immer so, dass deutsche Banken, die eben auch die entsprechenden latenten Steuern vielfach aktiviert haben und die müssen jetzt alle ihre Position nochmal durchrechnen und eben entsprechend niedriger ansetzen.

00:13:26: Und das hat wie wir mal kurz erfragt haben, hat das durchaus Folgen bei der Nord-LB stehen, da zum Beispiel zehn Prozent des letztjährigen Vorsteuergewinns im Feuer, das sind dreißig bis fünf, dreißig Millionen Euro.

00:13:41: Je heller war, hat angekündigt, dass es einen niedrigen Zweistellig-Millionen-Betrag ausmachen dürfte.

00:13:47: Die Hypovereinsbank ebenso, HCOB auch, areal spricht von einem mittleren Einstellig-Millionen-Betrag.

00:13:54: Und es gibt auch Banken, die sagen, sie erwarten keinen.

00:13:57: Eine Belastung.

00:13:58: und es gibt eine dritte Gruppe die sagt sie erwarten eine Belastung aber sie kann es noch nicht.

00:14:01: beziffern.

00:14:02: Und das liegt daran, dass es eben auch nicht so leicht zu berechnen ist.

00:14:07: Es geht ja einerseits nur um, also nur ein Anstrich, um latente Steueransprüche, die man zwischen, die man nach achtundzwanzig aktivieren wollte.

00:14:17: Vorher tritt dieser Effekt eben nicht ein und es gibt auch eine bestimmte Wesentlichkeitsgrenze.

00:14:22: Man muss also da nur wesentliche Ansprüche da nochmal neu durchrechnen.

00:14:30: und wir hatten jetzt die die nach hier für es bilanzierenden großen Banken erstmal befragt, aber es gilt für alle Banken, auch für Volksbanken und Sparkassen.

00:14:40: Ja, kann man ja durchaus als Kollateralschaden bezeichnen, oder?

00:14:43: Man will Investitionen.

00:14:45: Kollateralschaden.

00:14:46: Aber kann man sagen, bei den Banken trifft es ja im Moment, was die das Profitabilitätsniveau angeht, keine Branche, die in die Engel gedrückt wird.

00:14:56: Dadurch, dass ihre Steueransprüche etwas weniger wertvoll sind, als es vielleicht vorher der Fall war, oder?

00:15:01: Das ist doch nicht die Welt, wenn es jetzt bei maximal zehn Prozent des Vorstellungs bleibt, wie im Fall der Nord-ID.

00:15:10: Aber Kleinvieh macht auch Mist, zumal das ja auch nicht die Einzelbelastung ist.

00:15:14: Wir haben ja im Sparkassensektor noch eine andere Belastung und die besteht darin, dass ja ab diesem Jahr der fünf milliardenschwere Zusatzfonds für die Einlagensicherung angespart werden muss.

00:15:27: für die Ergebnisse, zumindest für die Sparkasse, für die Landesbanken.

00:15:31: Das haben wir halt auch mal durchgerechnet, wenn man das mal teilt auf die sieben Jahre, dann kommt man da bei fünf Milliarden auf trauende, fünfzwanzig Millionen jährliche Belastung für die Landesbanken raus.

00:15:42: Da gibt es noch einen Anteil, den kann man als Zagensverpflichtung zusagen, da bleiben zweihundertdreißig Millionen.

00:15:48: Und das sind halt dann jetzt allein in diesem Jahr für die ABBW schon mal knapp achtzig Millionen.

00:15:54: Und nochmal sechs Prozent des Vorstellers.

00:15:56: Gewinns, dann also die ABBW trägt absolut den höchsten Anteil, aber prozentual ist die Nord-AB am meisten betroffen mit ein dreißig Millionen, das ist neun Prozent.

00:16:05: Das ist letztendlich ein Vorsteuergewinn.

00:16:10: leppert sich ein bisschen und man könnte natürlich sagen, es ist vielleicht gar nicht verkehrt, dass die NRW prozentual am meisten zahlt, weil wegen der ist ja auch dieser Zusatzfonds eingerichtet worden.

00:16:19: Der Hintergrund war ja, dass die Rekapitalisierung der Nanofarane Landesbank DECB einfach zu lange dauerte, weil die Sprachkassen ein ziemlich komplexes Einlagensicherungssystem entworfen hatte mit einer Kaskade von verschiedenen Fonds.

00:16:35: die dann aber als soweit war, nicht namengeschmackte ECB nicht schnell genug handlungsbereit waren.

00:16:42: Und deswegen hat ja die europäische Banken auch sich gesagt, schön und gut mit eurem eine Langsicherungstopf, aber für künftige Fälle spart ihr bitte dann eben noch einen weiteren an, damit das künftig ein bisschen fixer geht.

00:16:53: Und man muss natürlich auch noch dazu sagen, sind nicht nur die Vierlandsbank LBBW bei einem LB Hellerbau und Nordrb, die da einzahlen, sondern auch die DK und die Saalb und die BSK.

00:17:05: Die frühere Berliner Landesbank.

00:17:06: Können Sie jetzt natürlich noch weiter über solche Kleinigkeiten unterhalten?

00:17:11: Ich glaube, aber zusammenfassend lässt sich ganz gut sagen, da leppert sich doch einiges zusammen.

00:17:16: Wir haben diese Steuerkiste mit dem Investitionsbooster, wir haben den Sicherungstopp für die Landesbanken und wir haben ja immer wieder diese kleinen Meldungen rund um das Thema Sachkosten bei Sparkassen, für Vero, für Payback-Programme etc.

00:17:34: Das sind doch alles Indizien, dass es alles in allem ein bisschen anspruchsvoller werden könnte, das Ergebnisniveau zu verteidigen, oder Bernd?

00:17:41: Genauso sieht es aus.

00:17:42: Bei den Sachkosten ist die Lage noch ein bisschen unklar, weil noch nicht alle Regionalverbände der Verbundsinstitute Zahlen vorgelegt haben oder sich geäußert haben.

00:17:51: Aber wir haben zumindest jetzt von den Sparkassen aus Hessen und Thüringen und Bayern die Ansage bzw.

00:17:57: die Prognose, dass die Sachkosten um elf Prozent steigen werden dieses Jahr.

00:18:00: Und das ist ja schon mal ganz schön stramm.

00:18:02: Und im Moment auch ungefähr das Doppelte von dem, was die Genossen so prognostizieren für dieses Jahr.

00:18:09: Und da kann man natürlich sich auch Gedanken machen, woran das liegt.

00:18:14: Eine Erklärung ist, dass die Genossenschaftsbanken ja im Zinstief auch verstärkt auf Erträge aus Projektentwicklungen, Immobilien, Anlagen gesetzt haben und daher ihre Ertragsbasis ausgeweitet hatten.

00:18:34: Und deswegen... Auch bei den Kosten nicht so streng, vielleicht hingucken mussten und bei den Sparkassen war es ja etwas anders.

00:18:41: Die hatten ja einen etwas risiko-averseren Kurs und haben dann aber auch von der Zinswende entsprechend stark profitiert jetzt in den letzten drei Jahren und können jetzt halt bei den Kosten mehr drauflegen und sich auch investitionsfreudiger zeigen.

00:18:56: Aber mal hin, Prozentwahl zweistelliger Sachkostenanstieg ist ein Wort.

00:19:03: Letzte Woche mit Jochen drüber gesprochen, das kostet alles ein Haufen Geld.

00:19:08: Und auch wenn ich jetzt den Gedanken wiederhole, den wir eben schon mal beim Thema Betmann-Haukaufeußer-Lampe hatten, in einem Umfeld, in dem wahnsinnig viel Geld verdient wird, bedingt durch die Zinslage, fällt das natürlich alles nicht auf.

00:19:21: Da kann ich mir das leisten, da ist genug Geld da, aber wenn natürlich die Lage irgendwann mal wieder anspruchsvoller wird, an der Zinsfront, dann fällt natürlich auch viel mehr auf, was ich so an zwei, drei, vier, fünf Kleinigkeiten habe, die sich dann, wie es so schön heißt, leppern in dem Zusammenhang.

00:19:39: Man muss vielleicht auch noch einen kleinen Disklemer reinsetzen bei der Diskussion über die Sachkosten.

00:19:44: Es ist hier von außen immer schwer zu sehen, womit, mit welchen Kosten man jetzt den Fixkostenblock auf Dauer erhöht und wo man vielleicht einmal Investitionen tätigt, die dann sich später auszahlen

00:19:55: werden.

00:19:55: Lassen Sie uns zum Abschluss nochmal über zwei Themen reden, zum einen die Lage bei den PSD-Banken, zum anderen das Thema Finanzplatzinitiative Frankfurt.

00:20:03: Ich würde gerne bei dir in Sachen PSD-Banken, weil du ja da, der Experte, bis Bernd, mal nachfragen.

00:20:08: Wir hatten da wieder eine Geschichte einer PSD-Bank, die sich im Immobilienmarkt versucht, an einem relativ großen Immobilienprojekt.

00:20:16: Kannst du vielleicht einerseits mal kurz nach erzählen, zum anderen aber auch mal ganz grundlegend die Frage beantworten.

00:20:22: Ist die Lage bei den PSD-Bakten eigentlich wirklich so furchtbar, wie es den Eindruck hat oder ist das eine selektive Wahrnehmung, wo man permanent irgendwelche Kleinigkeiten beobachtet?

00:20:32: Ja und nein, also wir haben mehrere PSD-Banken, die doch deutlich in den Seilen hängen, damit zum einen die PSD-Bank München, über die wir ja auch schon berichtet haben, die mit einer Aufwandsquote von zwei Hundert Prozent operiert.

00:20:46: Wir haben die PSD-Bank Koblenz, die im laufenden Jahr eine Cost-Income Ratio von in Aussicht stellt.

00:20:56: Und wir haben halt auch einige weitere PSD-Banken, die da im relativen Vergleich noch einigermaßen gut aussehen.

00:21:02: Aber im Grunde zieht sich wie ein roter Faden durch die Banken, dass die halt mit ihrem Geschäftsmodell ein bisschen Problem bekommen, weil sie halt stark auf die Fristentransformation gesetzt haben.

00:21:17: Und seit der Zinswende dieses Kalkül oder dieses Geschäftsmodell durchkreuzt ist.

00:21:23: Die BAFIN hat ja nicht ohne Grund jetzt in Fällen PSD Bank München und PSD Bank Koblenz den Institutenrecht unverblüht, bescheinigt, dass das Geschäftsmodell obsolet ist, dass sie es ändern müssen und dass sie deswegen auch einen erhöhten Kapitalzuschlag erhalten und mehr einen Kapital vorhalten müssen, um die Risiken des Umbaus bewältigen zu können.

00:21:49: Wir haben jetzt in Form vor ein paar Tagen den interessanten Fall der PSD Bank Karlsruhe Neustadt noch aufgegriffen.

00:21:58: Der geht es operativ auch nicht so prall, aber die hat zumindest noch den Mut, sich das magreifliche Palais in Karlsruhe zu erwerben, um da eine Immobilienentwicklung zu machen, wo aber die Kalkulation jetzt auch nicht unbedingt so aussieht, dass man vollkommen optimistisch sein muss, dass sich das auszahlen wird.

00:22:20: finde ich kurios, dass man sich in einer Lage, wo der Wind schon stark von vorne kommt, sich noch so ein Projekt ans Bein bindet.

00:22:28: Da

00:22:28: klingt ja so, wie aus der Zeit der Null- und Negativzinsen, wir müssen neue Ertragsquellen anzupfen und steigen deswegen jetzt in die Mobilienentwicklung ein, oder?

00:22:37: Genau.

00:22:38: Genau.

00:22:38: Oder wir machen mal was für die Galerie, dass wir hier im Ort stärker sichtbar werden und gerieren uns als Förderer der Stadt, weil wir hier ein hundertealtes Gebäude schön machen und dann vermieten mit Gewerbeimmobilien noch.

00:22:56: Also das ist eine, dann müssen schon ein paar Variabeln günstig laufen, dass die PSD Bank Karlsruhe Neustadt ihren Schwit macht.

00:23:05: Das ist mein

00:23:06: Eindruck.

00:23:07: Ja, also es gab ja, da haben wir im Protrast hier schon drüber gesprochen, zwei relativ offensive Ansagen der Barfin an zwei PSD-Banken.

00:23:17: Man müsste mehr oder minder das Geschäftsmodell ändern, nicht mehr oder minder, sondern ändert euer Geschäftsmodell.

00:23:23: Und ich glaube, wenn man ein wenig Erfahrung hat mit den Abläufen zwischen Barfin und Banken, zumindest so wie sie sich dann immer Ex-Post darstellen, dann kann man sagen, Wenn solche Meldungen rauskommen, dann läuft der Dialog zwischen den Banken und der Barfin schon einige Zeit, häufig sogar zwei Jahre und mehr.

00:23:45: Und ich glaube, wir haben ja hier auch einige heimlich still und leise vollzogene Vorstandswechsel, auch bei anderen PSD-Banken gehabt.

00:23:52: Deswegen, ich glaube, dass da die Probleme auch im Dialog mit der Aufsicht schon sehr lange bestehen.

00:23:59: Also zwei, drei Jahre mindestens.

00:24:02: Und so langsam wird das halt einfach sichtbar durch die Vorstandswechsel und durch diese öffentlichen Ansagen, die die Barfinder macht.

00:24:10: Ja, das Problem ist halt die PSD-Banken wirken so ein bisschen wie in One Check Pony.

00:24:14: Also die haben halt eine Geschäftsidee und wenn die nicht aufgeht, ist halt guter Rat teuer.

00:24:20: Da hat sich jetzt von, ich meine, zieht sich schon über Jahre hin.

00:24:23: Das waren mal vierzehn PSD-Banken vor drei Jahren noch.

00:24:26: Jetzt sind es noch elf.

00:24:28: Die IT-Service-Tochter im Verband ist zugemacht worden.

00:24:31: Also da stehen die Zeichen nicht auf Wachstum, sondern eher auf Schrumpfung oder Restrukturierung.

00:24:38: oder Konsolidierung.

00:24:40: Ja, abschließendes Thema, können wir nochmal kurz drüber plaudern, Thema Finanzplatz-Initiative.

00:24:47: FrankfurtMineFinance gab es ja auch einige Nachrichten aus den vergangenen Tagen.

00:24:52: Berntul, unsere Höhne und höre doch einfach mal rein, was es da Neues gibt.

00:24:54: Ja.

00:24:55: Da ging es darum, das Finanzplatzkabinett, das hatte ja letztes Jahr zum ersten Mal getagt, auch initiiert von Ministerpräsident Boris Rhein und das trat jetzt zum zweiten Mal zusammen und da wurde eine Karte an der Zusammenarbeit verabschiedet und es hört sich alles fast ein bisschen hochtrabend an.

00:25:14: Der Hintergrund ist, glaube ich, dass die Landesregierung hat den Finanzplatz entdeckt, versucht an mir nach vorne zu bringen und ein Ergebnis dieser Überlegung ist wohl, dass die Finanzplatzinitiative Frankfurt mein Finance mit dem... mit einer Geschäftsführung, die derzeit noch bei der Agentur Numark liegt, neu aufgestellt werden soll.

00:25:39: Also es soll nicht mehr von Numark betrieben werden, sondern man sucht einen hauptamtlichen Geschäftsführer, will das neu aufhängen.

00:25:46: Das ist unter anderem Gespräch, dass man das ja vielleicht an der Frankfurt-School aufhängen könnte.

00:25:52: Und es sollen einfach alle Leute mehr, alle beteiligen sollen, stärker an einem Strang ziehen.

00:25:58: Das hat natürlich auch eine finanzielle Seite.

00:26:02: Die Finanz Frankfurt My Finance hat derzeit ein Etat von rund zwei Millionen.

00:26:08: Das ist eigentlich gar nichts im Vergleich zu dem, was die anderen Finanzplätze haben.

00:26:12: In Luxemburg redet man über acht Millionen.

00:26:15: In London wird erzählt, sie hat die City-OK da dreizig Millionen zur Verfügung, wo auch dann öffentliche Stellen noch teilweise Geld mit reingeben.

00:26:25: Und da will man jetzt einen großen Wurf ausholen.

00:26:28: Allerdings ist das auch wieder ... Ja, bisschen hazig, weil es gibt halt doch Probleme.

00:26:35: die finanzielle Ausstattung erst mal so zu bestreiten.

00:26:39: Also dem Verneben nach ist jetzt die Initiative auf der Suche nach neuen Mitgliedern und die halt eben auch Beiträge zahlen sollen, beziehungsweise auch geht auch auf die bestehende Mitglieder zu, um da mehr Geld einzusammeln.

00:26:53: Aber nachdem, was man hört, also wird auch künftig unter fünf Millionen bleiben der Etat.

00:26:58: Und da muss man dann halt ein bisschen Fantasie entwickeln, wie man dann mit ja doch im relative Vergleich geringe finanziellen Ressourcen da was vom Teller zieht.

00:27:08: und da ist ein Gedanke auch, dass die Landesregierung vielleicht doch die Berliner auch stärker einbinden könnte, dass sich die Bundesregierung für den Finanzplatz stärker engagiert.

00:27:21: Man sieht es ja, wie es in Frankreich abläuft, wenn da JB Morgan Handelssaal eröffnet, da kommt auch mal der Staatspräsident vorbei oder fährt mit den Jamie Dimon zeigt ihm, wer es sei.

00:27:32: Das hat natürlich ein bisschen mehr Glanz, als wenn man sich hier dann mit den Bürden als Bank erst mal auseinandersetzen darf.

00:27:41: Und ja, da ist also Bewegung drin.

00:27:43: Und ich bin mal gespannt, wie es weitergeht, weil das muss ja auch nicht nur ein Segen sein, wenn die Politik sich einmischt.

00:27:50: Bisher hat die Finanzplatzinitiative mehr oder weniger umgestört, vor sich hingewerkelt.

00:27:57: Ja, mal gucken, was da noch kommt.

00:28:00: Ja, der Wunsch, dass die Politik sich mehr engagieren muss für die Banken, das kenne ich offen gestanden auch nicht anderseitig, mit dem Job angefangen habe.

00:28:09: Was man aber auch sagen muss, also wenn das Budget wirklich zwei Millionen sind, das klingt einigermaßen überschaubar.

00:28:16: Das heißt immer so schön, you get what you pay for und wenn da nicht mehr Mittel zusammenkommen für die Initiative in einer Ära, an der ich Rekord gewinne.

00:28:24: Schreibe, also uns journalistisch muss es uns egal sein.

00:28:27: Wir sind zur Neutralität verpflichtet, aber kommt zumindest ein bisschen erstaunlich rüber oder bermt?

00:28:32: Absolut, aber liegt ja auf der Hand, dass das Engagement bisher nicht das größte war.

00:28:37: Die Commerzbaum hat sich jetzt für den Finanzplatz erst wieder erwärmt, seitdem sie von der Übernahme durch Unikredit bedroht wurde.

00:28:46: Die Bundesregierung hat zuletzt zugelassen, dass Anteile Ja, recht unvermute plötzlich bei der italienischen Großbank landeten.

00:28:57: Klar ist da noch Luft nach oben.

00:29:00: Kommt natürlich auch hinzu, dass die Banken alle selbst ihre Lobbyvertretung in Berlin und Brüssel unterhalten und ihre Relationshipmanager haben und vermutlich auch nicht allzu große Lust haben, da Verhandlungsmacht, Kompetenzen, Initiativen etc.

00:29:16: abzugeben an einer anderen Einheit.

00:29:19: die sie vielleicht nicht so ganz kontrollieren können oder wo sie nicht so einen durchschlagenden Einfluss wie auf die eigenen Leute haben.

00:29:25: Das ist, glaube ich, auch noch ein relativ großes Thema in dem Zusammenhang.

00:29:28: So ist es.

00:29:29: Wir erinnern uns an die Finanzplatzinitiative Deutschland, die vor Jahren eher aus ähnlichen Gründen auch gescheitert ist.

00:29:34: An der Frage mischen die Verbände mit, wie mischen sie mit und wenn ja, wie?

00:29:39: Ja, sehr schön, Bernd.

00:29:40: Ich sage dir vielen herzlichen Dank.

00:29:42: Ich bedanke mich.

00:29:43: Dankeschön.

00:29:47: Ja, das war's wieder mit dieser Episode von Finanzszene der Podcast.

00:29:51: Wir sagen danke fürs Zuhören, freuen uns über Ihr Feedback unter redaktion at finanz-szene.de.

00:29:57: Kontaktmöglichkeiten auch über Threema in den Notes zu diesem Podcast.

00:30:01: Vielen Dank!

00:30:06: Redaktion und Host Christian Kirchner.

00:30:09: Coverdesign Elida Atelier Hamburg.

00:30:12: Produktion und Schnitt

00:30:14: Podstars bei OMR Hamburg.

00:30:16: Musik, Liturgy of the Street von Shane Ivers www.silvermansound.com.

Über diesen Podcast

Jeden Montag begrüßen wir bei Finanz-Szene.de einen Gast aus der Banken- und Fintech-Branche, um ein aktuelles Thema zu vertiefen. Die Hosts sind Christian Kirchner und Heinz-Roger Dohms, Betreiber des erfolgreichen Branchen-Newsletters Finanz-Szene.de.

von und mit Christian Kirchner, Heinz-Roger Dohms

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